„Unser Ziel ist es, uns mindestens einmal im Jahr – losgelöst von anderen offiziellen Programmen und Verpflichtungen – zu treffen und auszutauschen“, so der Bundesvorsitzende der LDU in Deutschland, Joschi Ament.
„Auch für uns ist es von großer Bedeutung, dass wir die Kontakte auf höchster Ebene zwischen den verbliebenen und den vertriebenen Ungarndeutschen weiterhin pflegen“, wie Ibolya Hock-Englender, die Vorsitzende der LdU in Ungarn antwortet.
„Dabei haben wir jedes Mal eine Menge Tagesordnungspunkte, über die wir diskutieren, gemeinsame aber auch unterschiedliche Aspekte beleuchten, mit denen wir uns im alltäglichen Leben der Ungarndeutschen beschäftigen. Eben wie die von uns symbolisierten zwei Seiten der ein und derselben Medaille“, wie Ament abschließend ergänzt.
Besondere Begegnungen in 2024, wie zum Beispiel anlässlich der Festgala zum Tag der Ungarndeutschen Selbstverwaltungen in Budapest oder zum Bundesschwabenball in Gerlingen, wurden ebenso besprochen wie sonstige zahlreiche weitere organisatorische Themen.